Bei Bruker spricht man mit großem Lob für die Zusammenarbeit mit Zuken. “Wann immer wir etwas brauchten, waren sie immer schnell zur Stelle. Wir sind sehr erfreut über die Unterstützung von Zuken. Dasselbe gilt für die Weiterentwicklung des Systems. Fähigkeiten, auf die wir vor fünf Jahren noch erhofft hatten, sind nun Realität geworden”.
Um die Qualität seiner elektrischen Dokumente wie Schaltpläne zu verbessern und die Entwurfseffizienz zu steigern, implementierte Der Hersteller von Röntgenanalysesystemen Bruker AXS GmbH Karlsruhe Zuken E3.series. Der in Karlsruhe ansässige Hersteller von Röntgenanalysesystemen setzt die E3.series vom Konzept über die Produktion bis hin zum Service ein.
Röntgenanalysesysteme, wie sie von Bruker AXS hergestellt werden, werden für Materialuntersuchungen in Labors, in der Materialforschung und in der industriellen Fertigungskontrolle eingesetzt. “Bruker AXS ist einer der weltweit führenden Hersteller von Röntgenspektrometern für die Element- und Mikroanalyse, Diffraktometern für die Materialanalyse und Einkristalldiffraktometern für die Analyse chemischer und biologischer Molekularstrukturen”, erklärt Jürgen Fink, Leiter der Entwicklungsabteilung Elektronik in Karlsruhe.
Auf einen Blick
E3.series arbeitet mit einer objektorientierten Datenstruktur und einem gemeinsamen Kernsystem. Zwischen den verschiedenen Modulen werden die Daten laufend aktualisiert, so dass die Anwender während des gesamten Designprozesses, von der Entwicklung bis zur Produktion, optimal unterstützt werden. Dadurch werden Fehler reduziert, die Qualität erhöht und Konstruktionsänderungen wesentlich effektiver durchgeführt.
“Wir verzeichnen eine spürbare Produktivitätssteigerung, weil wir die Zeit für die Entwicklung des ersten Musters oder Vorseriengerätes deutlich verkürzt haben. Aus den Verdrahtungszeichnungen lassen sich hoch automatisiert Fertigungszeichnungen für einzelne Anschlusskabel erstellen.”
Auch die Qualität der Verdrahtungs- und Fertigungszeichnungen hat sich erheblich verbessert. Dies führt zu einer hochwertigeren Geräteverkabelung und bedeutet, dass während der Entwicklung weniger Iterationsschritte erforderlich sind. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Vorteilen hat sich die E3.series bei der Analyse von Gerätestörungen als sehr effektiv erwiesen. Das System ermöglicht eine einfache Verfolgung der einzelnen Signale vom Sensor/Aktor über die Verdrahtungsbaugruppen bis hin zur Steuerelektronik.
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