Der Weg zu einer flexiblen Produktarchitektur: Ein pragmatischer Ansatz für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen marktgerechter Flexibilität und interner Komplexität
Eine konfigurierbare Produktarchitektur bietet für viele Unternehmen erhebliche Vorteile. Dazu gehören Kostensenkungen durch erhöhte Produktivität und ein vereinfachter, kundenorientierter Vertriebsprozess. Eine der größten Herausforderungen für Produktentwicklungsteams ist allerdings die erfolgreiche Implementation.
Die Fähigkeit, kundenspezifische Produkte zu entwickeln und herzustellen, ist ein klarer Vorteil auf einem wettbewerbsorientierten Markt, aber auch ein potenzieller Komplexitätstreiber. Es ist daher ratsam, vor der Festlegung auf eine Implemtierung den Optimal Kompromiss zwischen Variabilität, Flexibilität und Komplexität zu ermitteln.
In dieser Präsentation lernen Sie einen methodischen Ansatz für die Bestimmung eines optimalen Varianzgrades kennen, bevor Sie sich auf eine detaillierte Umsetzung mit den Werkzeugen von CR-8000- und E3.series von Zuken festlegen.
Themen
- Die Balance zwischen Marktanforderungen und interner Komplexität
- Eine konfigurationsfähige Produktarchitektur und anforderungsgerechte Modularität als Hebel für ein optimiertes Produktportfolio
- Verstehen und Definieren der optimalen Produktvielfalt
- Den Sprung wagen: Optimierung von Produktlinien und Prozessen
- Die Perspektive des Engineerings auf marktgerechte Flexibilität, Produktvielfalt und zunehmende Komplexität
Referent
- Thomas Gessner, Principal, Solution Portfolio, ID-Consult GmbH