Zuken ist überzeugt, dass das Erfolgsgeheimnis von Industry 4.0 darin besteht, Daten besser zu nutzen. Mit der Zuken DS-2 Engineering Data Management Plattform ist ein nahtloser Datenaustausch zwischen allen wesentlichen Engineering Design Tools und PLM, ERP und PDM möglich.
Die Herausforderungen der Digitalisierung bewältigen
Vernetzte Produktionsprozesse auf der Grundlage modernster Informationstechnologie werden im Zeitalter von Industrie 4.0 Realität. Mit einem kontinuierlichen Informationsaustausch zwischen Materialien, Beständen, Maschinen und Steuerungen über das Internet der Dinge (IoT) verspricht Industrie 4.0 mehr Produktivität, bessere Reaktion auf Marktchancen und damit Wettbewerbsvorteile und höhere Profitabilität.
Wir unterstützen Kunden bei der Bewältigung der Herausforderungen rund um das Digital Engineering für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge. Das Rückgrat unseres Angebots ist unsere Engineering Data Management Plattform DS-2 für die Elektrotechnik und Elektronik, die ein vollwertiges natives oder “Domain”-Datenmanagement bietet. Ergänzt wird dies durch datenbankgestützte Autorenwerkzeuge, die automatisch umfassende Details von Elektro- und Elektronikgeräten bis auf Komponenten- und Anschlussebene transportieren.
Unser Beitrag
Durch die Verbindung von ECAD, MCAD und ERP zu einem integrierten digitalen Engineering- und Sourcing-Prozess haben viele unserer Kunden erhebliche Vorteile sowohl für die Beschaffung als auch für den Service erzielt. Eines der fortschrittlichsten Beispiele ist der Landmaschinenhersteller KRONE, der bei der mit der Implementierung eines interdisziplinären Produktentwicklungsprozesses auf Basis von E3.series große Fortchritte bei der Realisierung seiner Industry 4.0-Ziele machte. Den Anwenderbericht finden Sie unten unter “Verwandte Ressourcen”.
Die Wartung und Modernisierung von Anlagen und Einrichtungen kann durch eine verbesserte Nutzung der Konstruktionsdaten erheblich verbessert werden. Damit dies gelingt, benötigen alle Beteiligten Zugang zu der für ihre Aktivitäten relevantesten Ansicht auf aktuelle Informationen zur installierten Konfiguration.
Industrie 4.0 schafft die Voraussetzungen für automatisierte Configure-to-Order (CTO) Ansätzen. Dies gibt Unternehmen die Möglichkeit, kundenspezifische Funktionen in einem kontrollierten Prozess zu definieren. Dies wiederum erhöht die durch die Vielfalt bedingte Komplexität. Erfolgreich werden diejenigen Unternehmen sein, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Komplexität nicht zu beseitigen sondern Werkzeuge und Prozesse zu erschließen, mit denen Komplexität optimal beherrscht werden kann. Ein Schlüssel hierzu ist die optimale Verwaltung und Nutzung von Engineering-Daten.
Referenzen
Weiterführende Ressourcen
Webinare, Whitepaper und mehr
- Presse-Information
- Webinare
Aufbauend auf dem Webinar "Elektro- und Fluidtechnik im Zeitalter des Internets der Dinge" untersucht dieses Webinar die spezifischen Anforderungen des Maschinen- und Anlagenbaus und zeigt Beispiele für Best Practices.
- Webinare
In unserem Webinar Engineering Fitness Check Elektrotechnik analysieren wir die Anforderungen an die Elektrotechnik und Fluidik im Umfeld von Industrie 4.0 und stellen einen durchgängigen elektrotechnischen Entwicklungsprozesses vor, der eng mit der Mechanik- und Software-Entwicklung verzahnt ist.
- Whitepaper
- Presse-Information
Aktuelle Industrie 4.0 Blog Posts
- Blog
Alex Grove, Account Manager at Zuken, talks about his personal MBSE journey, what his customers experience when embarking on such a journey, and the upcoming Annual Systems Engineering Conference.
- Blog
Modular aufgebaute Produktportfolios sollen die Kalkulation und Realisierung von Investitionsgütern besser planbar machen – dennoch scheitern sie häufig an der klassischen Trennung der Disziplinen. Um das Versprechen einer modularen Produktarchitektur einlösen zu können, müssen Unternehmen jedoch einige wichtige Voraussetzungen in Organisation, Abläufen und Infrastruktur schaffen.
- Blog
Industry 4.0, a.k.a. the Fourth Industrial Revolution (IR), is a hot topic because most of us are either taking our first steps in this world, or we’re preparing to. Clearly, earlier industrial revolutions were all about making better use of resources (e.g. burning coal to make steam), people (e.g. workers in factories) and, latterly, electricity and computer-controlled automation. For each revolution, the companies that did well were early adopters of the technology and practices of the day, and they recognised waste when they saw it.
- Blog
I recently talked on predictive failure analysis at the PTC LiveWorx 2017 conference. There was a lot of audience interest, so I thought I’d share some of the things I discussed. This is the second of two posts on this subject.
- Blog
I recently talked on predictive failure analysis at the PTC LiveWorx 2017 conference. There was a lot of audience interest, so I thought I’d share some of the things I discussed.